Aktuell
Ihre Gemeinde braucht Sie !
Liebe Oberengstringerinnen und Oberengstringer
Die Gemeinde Oberengstringen braucht immer wieder neue Behördenmitglieder für den Gemeinderat, die Schulpflege, die Sozialbehörde oder die Rechnungsprüfungs-kommission (RPK).
Können oder wollen Sie sich nicht auf eine der bestehenden politischen Parteien festlegen? Wollen Sie sich „nur“ für die Gemeinde einsetzen?
Dann sind Sie richtig beim Politischen Forum Engstringen (PFE).
Wir sind ein politischer Verein der breiten Mitte und geben keine Parolen zu kantonalen oder eidgenössischen Abstimmungen heraus. Unsere Vertreter in den verschiedenen Behörden informieren uns über die aktuellen Geschäfte der Gemeinde - wir geben ihnen unsere Wünsche und Vorstellungen mit.
Wenn Sie in einer der oben genannten Behörden mitarbeiten möchten, unterstützen wir Sie bei der Vorbereitung der Wahlen. 2026 ist das Wahljahr für die Amtsperiode 2026 bis 2030, jetzt beginnen die Vorbereitungen dazu. Übrigens wird auch zwischen den Amtsperioden immer wieder einmal eine Ersatzwahl nötig.
Melden Sie sich jetzt bei uns, wenn Sie in einer Behörde mitwirken möchten. Wir können Ihnen auch Auskunft über die Aufgaben und die zeitliche Beanspruchung geben.
Kontakte zum Politischen Forum Engstringen
Kurt Leuch (Präsident) Rebbergstrasse 2a OE Tel. 044 750 32 15 / 079 678 87 59 kurt.leuch@hispeed.ch
Beatrice Germann (Vizepräsidentin) Ankenhofstrasse 11 OE - Email: beatrice-germann@gmx.ch
Erna Kohler Eggstrasse 39 OE - Email: erna.kohler@gmx.ch
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Thema Limmatuferweg
Problematik Veloverkehr auf dem rechtsufrigen Limmatuferweg (Kloster-Fahr-Weg) – Das PFE meldet sich beim Gemeinderat
Der Limmatuferweg (Fischerweg) ist ab Werdinsel in Flussrichtung auf der linken Seite für Radfahrer und Fussgänger vorgesehen. Auf der rechten Seite (Kloster-Fahr-Weg) besteht bis Brücke Unterengstringen ein allgemeines Fahrverbot.
Das rechtsufrige Fahrverbot wird vor allem im Abschnitt von Oberengstringen häufig missachtet und führt vermehrt zu zum Teil heftigen Konflikten zwischen Fussgängern und Radfahrern, E-Trottinettes und ganz speziell auch den nicht regulierten, geräuschlosen, aber schnellen E-Scootern.
Es entstehen dabei speziell bei schönem Wetter und an Wochenenden äusserst gefährliche Situationen mit Kindern und Hunden.
Der Gemeinderat versteht die Problematik und veranlasst in einem ersten Schritt, Plakate zu drucken, die deutlicher auf das bestehende Fahrverbot hinweisen. Sie sollen an gut sicht-baren Stellen montiert werden. Das PFE rechnet damit, dass dies noch in den Sommermonaten 2025 realisiert wird. Wir werden am Ball bleiben und schauen, ob diese Massnahme etwas bewirkt, oder es allenfalls noch andere Massnahmen (z.B. Schranken, polizeiliche Kontrollen) braucht.